Heute folgt der zweite Teil der Reihe: Eine Haselnuss-Trauben-Torte aus dem Backbuch von Irina Frank "Kleine Törtchen", welches heute auf Kochdasmal vorgestellt wird. Nun aber erstmal zu dieser überaus köstlichen Torte:
Weintrauben. Haselnuss. Stracciatella. Muss ich noch mehr sagen? (: Mein erstes Mal mit Gelantine zu arbeiten hat hervorragend geklappt und herausgekommen ist dieses Prachtstück. Ich kann euch nur wärmstens ans Herz legen, die Torte auch auszuprobieren...
PS: Und vergesst nicht, für jeden Kommentar unter diesem Artikel gibt es ein Los für das Gewinnspiel am Ende der Woche!
Für den Teig müsst ihr zunächst einmal die weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun die Eier, die Haselnüsse, das Backpulver und die Zitronenschale hinzugeben und alles gut mixen. Die Backform einfetten und den Teig hineingeben. Bei 180°C ca. 15-20 Minuten lang backen.
In der Zwischenzeit könnt ihr schon einmal die Gelantineblätter in kaltes Wasser legen. Ein paar Minuten abwarten (nach Packungsanleitung) und dann ausdrücken. Nun die Gelantine in einem Wasserbad auflösen.
Währenddessen Frischkäse, Stracciatella-Joghurt und Zucker vermischen. Weintrauben waschen, vierteln und entkernen. Unter die Masse heben. Wenn die Gelantine flüssig geworden ist etwas von der Creme hinzugeben und gut verrühren. Nun mit der restlichen Creme vermischen.
Um den ausgekühlten Tortenboden einen Tortenring spannen und die Creme auf dem Teig verstreichen. Die Torte für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit die Masse fest wird.
Nun den Traubensaft mit dem Wasser vermischen und ein Päckchen roten Zuckerguss und den Zucker hinzugeben. Alles gut verrühren und kurz erhitzen, bis der Guss anfängt zu blubbern und leicht dickflüssig wird. Auf der festgewordenen Creme verteilen und glatt streichen.
Ein paar Weintrauben könnt ihr nun noch halbieren und als Dekoration verwenden. Die Torte zum Schluss wieder in den Kühlschrank stellen und im besten Fall über Nacht durchziehen lassen.
Klingt nach einer köstlichen Kombi :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Wiebke
(wiebke.kettern(at)web.de)
Ich denke, dass die Kombination von Nuss und Traube unheimlich gut schmecken muss. Da gibt es ja massig Produkte. Aber mein Fall ist es leider nicht, das Törtchen hast du aber wunderbar in Szene gesetzt :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße,
Nadine
dein törtchen schaut toll aus! und das buch klingt vielversprechend...
AntwortenLöschenich gebe aber zu, dass ich wahrscheinlich keinen roten zuckerguss verwenden würde. 1. gibt's das bei mir nirgends (ja, ich lebe wirklich offensichtlich in der zuckerbäckerprovinz, obwohl ich in der größten stadt des bundeslandes lebe...), und 2. finde ich (tschuldigung) es sieht etwas künstlich aus. aber schmecken tuts bestimmt super!
alles liebe
nadin
Trauben sind leider nicht so mein Fall.
AntwortenLöschenTrotzdem sieht dein Törtchen wirklich gut aus :)
Liebe Grüße
Lisa
(dieaerzte.fan91@web.de)
also ich finde, das Törtchen sieht super aus!
AntwortenLöschenUnd die Zutaten hören sich lecker an - der Boden ohne Mehl, dafür mit Nüssen schmeckt bestimmt super saftig.. Und die Creme aus Frischkäse und Stracciatella-Jogurt und dazu Weintrauben...mhmhmmh! Schmeckt bestimmt auch super mit anderem Obst, z.B: Erdbeeren oder Aprikosen!
Liebe Grüße
Simone
Die sieht herrlich aus, wie ein Glasmosaik!
AntwortenLöschenInteressantes Rezept, Trauben sind ja nicht so der Kuchenklassiker, aber gerade mit dem tollen dicken Boden und dem Stracciatella-Joghurt stelle ich mir das Törtchen sehr lecker vor!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Leonie
Sieht superlecker und herrlich sommerlich aus
AntwortenLöschenguten abend!
AntwortenLöschenmal eine ganz neue variante! sieht sehr gut aus :)
vlg mia
sahnebomber@yahoo.de
Ich bin kein Weintrauben-Freund, aber das Rezept merk ich mir trotzdem mal für meine Mama vor. Ich glaub, sie würde es lieben. Die Fotos find ich (trotz Weintrauben) sehr ansprechend. Sieht irgendwie frisch aus. ;-)
AntwortenLöschenLieben Gruß, Schnin
Gefällt mir dein Törtchen. Vor allem den Boden ohne Mehl muss ich mal ausprobieren.
AntwortenLöschengrüße artin